1459 sept 15, Abdij Echternach Luxemburg
Archief Abdij Echternach; 15-9-1459
Komt overeen met AKDOG inv nr 647 (regest 325)
Matthijs van der Straeten, landkommandeur van de balije Oudenbiezen, oorkondt, dat hij Johan van den Velde, scheffener van de Duitse Orde, en Leonard van Valkenburg heeft gemachtigd namens de Duitse Orde op te treden in de zaak voor mr. Rolandt van Meer, kanunnik van de kerk van Sint-Servaas, en mr. Johan int Wout, advokaat van het Hof van Luik, arbiters in het geschil tussen hem, landkommandeur, en de procurator van de abt van Echternach over de novale tienden van de heerlijkheid Gemert.
Geïnsereerd in de notariële akte van Johannes Roefs alias Sweerts van Blaerthem (regestnr 326).
Publicatie: Wampach deel 10, nummer 115
Abschrift saec. XVi, mit der Abschrift des vertrages von 1461, september 2 in der HS. 29, 22b, fol. 67′, auf dem Staatsarchive zu Luxemburg (B).
De tekst van Wampach is hier overgenomen.
Mathiis van der Straten, lantcomptur der balien van den Gressen duitsges ordens, doin kunt allen luden und bekennen mit desen onsen brieve, also gesehelle gewesen und opgestanden isz om der nuwer thienden willen gheheiten novalien in onssz herlicheit von Ghemert gelegen tuschen den eirwirdighen vader in Gode den abt und godishuisz von Epternaken ind hoeren mombare off procuratores aen de eyne siide ind wir in name onser balien ende anderen van onss gemechtigt en die ander, tot welken staet wir gemechticht hebben herrn Johan von den Velde, scheffener onss ordens ende Leonart von Valkenborch onsen dener ende screvere em in den vurgenanten saken te spreken, dar bii te camen, die te verhoren, bii meistern Rolant van Meer, canonik der kirken von sent Servais und meistern Johan Intwont advocait hoiffs von Ludich off anderen die men dar tho nemen wurde, in sulker manieren und tot dien ende, dat die vurgenannten twie herren und meistern aensproken antworde alle bescheit den der partien gelieven sal vort te bringhen hoeren und voir hom nehmen sullen und dar to recht reeden und bescheit doin nae hannen gutdunken in beiden siiden inde minnen off nae dem rechte ind so wes dan die vurgenante scheffer ende Leonart tsementlichen off besunder in den selben saken vor sich nemen, handelen ind doin wii ind in welker wiis hen dat sal dunken und geraeden sin, et sie clein aiff groet nit dar von uitgescheiden. In allen desen sollen sii macht hebben gelic unss selven ind gheven hen darover unse volkomen macht mit kracht disz uns brieves und geloven alle saken ind so wat sii doin tot ewigen daghen vast und stede te halden ind alle te vervullen desz her in gebrechen mocht alle argelist iutgescheiden. Disz torconde hebben wir unsen segel up dussen brief doin drucken. Geneven int joir ons Herrn dusent veirhondert negen en vijftig viiftchiende dage in september.